Buchung & Anzahlung
Buchungsanfragen erfolgen über meine Website, per E-Mail, Telefon oder direkt bei mir. Du kannst gerne das Anfrageformular benutzen. Nach der Buchung sende ich dir eine schriftliche Buchungsbestätigung per E-Mail. Danach folgen Detailinformationen zur geplanten Tour.
ANZAHLUNG
Bei Tagesprogrammen fällt in der Regel keine Anzahlung an.
Bei Mehrtagestouren mit Übernachtung ist bei der Anmeldung eine Anzahlung von 20% zu leisten. Der Rest muss bis spätestens 14 Tage vor Tourantritt auf mein Konto überwiesen werden. Du erhältst nach der Anmeldung eine Rechnung von mir, wo die Zahlungsmodalitäten und der Rechnungsbetrag aufgeführt sind. Nach der erfolgten Anzahlung ist die Anmeldung für beide Seiten verbindlich.
BEZAHLMÖGLICHKEITEN
Ich biete folgende Zahlungsoptionen an:
- Banküberweisung
- Barzahlung
Bei Mehrtagesprogrammen ist das Führungshonorar vorab auf mein Bankkonto zu überweisen. Bei allen anderen Touren kannst du im Anschluss an die Tour in bar bezahlen.
Bitte beachte auch meine Allgemeinen Geschäfts- und Buchungsbedingungen.
Schwierigkeitsbewertung
Alle hier angebotenen Aktivitäten erfordern ein Mindestmaß an körperlicher Fitness, Kraft und Ausdauer. Natürlich variieren die Anforderungen je nach Tour. In die Gesamtbewertung der Schwierigkeit bei den ausgeschriebenen Aktivitäten fließen sowohl die konditionellen als auch die technischen Anforderungen hinein.
Falls du unsicher bis, ob die Tour zu deinem Können passt, kannst du mich natürlich gerne individuell kontaktieren!
Die Bewertung der Skitouren erfolgt nach dem Muster leicht, mittel und schwer. Das bezieht sich auf den skifahrerischen Teil der Touren. Bei Skitouren mit Kletterstellen ist zusätzlich der Schwierigkeitsgrad nach der UIAA-Skala angegeben. Nach dem gleichen Muster sind auch die Freeride-Angebote bewertet.
Die Schwierigkeiten der Kletterstellen sind nach der UIAA-Skala angeben. Keine der hier angebotenen Touren übersteigt den III. Schwierigkeitsgrad (UIAA).
LEICHT = BLAU
Blaue Skitouren sind für Skitouren-Einsteiger.
Skitouren-Vorkenntnisse: Nicht nötig
Off-Piste-Erfahrung: Nicht nötig
Skifahrerisches Niveau: Sicheres Befahren von schwarzen Pisten
Ausdauer: Skitouren bis zu 600 Höhenmeter im Aufstieg und bis zu 3 Stunden Dauer.
MITTEL = ROT
Skitouren im mittleren Schwierigkeitsgrad. Du solltest schon Skitouren-Erfahrung gesammelt haben, musst aber kein Profi sein.
Skitouren-Vorkenntnisse: erste Skitouren-Erfahrungen sollten vorhanden sein.
Off-Piste-Erfahrung: Notwendig
Skifahrerisches Niveau: Sicheres Skifahren im freien Gelände, off-piste, in wechselnden Schneearten und über kurze Steilstufen bis 40 Grad.
Ausdauer: Skitouren bis zu 1200 Höhenmeter im Aufstieg und bis zu 6 Stunden Dauer.
SCHWER = SCHWARZ
Anspruchsvolle Skitouren für erfahrene Skitourengeher.
Skitouren-Vorkenntnisse: nur für erfahrene Skitourengeher
Off-Piste-Erfahrung: Notwendig
Skifahrerisches Niveau: Sicheres Skifahren im freien Gelände, off-piste, in allen Schneearten. Sicheres Befahren von andauernd steilen Hängen, mit kurzen Abschnitten über 40 Grad.
Ausdauer: Skitouren können über 1200 Höhenmeter im Aufstieg und eine Länge von mehr als 6 Stunden haben.
LEICHT = BLAU
Für Freeride- / Tiefschnee-Einsteiger.
Off-Piste-Erfahrung: Nicht nötig
Skifahrerisches Niveau: Sicheres Befahren von schwarzen Pisten
Ausdauer: Tiefschneefahren bis zu fünf Stunden mit Pausen. Eventuell kurze Aufstiege mit Ski am Rucksack bis zu maximal 30 Minuten.
MITTEL = ROT
Für fortgeschrittene Freerider-/Tiefschneefahrer. Du solltest schon off-piste Vorkenntnisse haben.
Off-Piste-Erfahrung: Notwendig
Skifahrerisches Niveau: Sicheres Skifahren im freien Gelände, off-piste, in wechselnden Schneearten und über kurze Steilstufen bis 40 Grad.
Ausdauer: Fünf Stunden Freeriden/Tiefschneefahren mit Pausen. Anstiege mit Ski am Rucksack oder mit Fellen von 45 – 60 Minuten.
SCHWER = SCHWARZ
Anspruchsvolles Freeriden für erfahrene Rider.
Off-Piste-Erfahrung: Notwendig
Skifahrerisches Niveau: Sicheres Skifahren im freien Gelände, off-piste, in allen Schneearten. Sicheres Befahren von andauernd steilen Hängen, mit kurzen Abschnitten über 40 Grad.
Ausdauer: Fünf Stunden Freeriden/Tiefschneefahren mit Pausen. Anstiege mit Ski am Rucksack oder Fellen bis zu 90 Minuten. Kurze Abseilstellen möglich. Schwindelfreiheit erforderlich.
Klettern im I. Grad
Geringe Schwierigkeiten. Einfachste Form der Felskletterei (doch kein leichtes Gehgelände!). Die Hände sind zur Unterstützung des Gleichgewichtes erforderlich. Gute Griffe und Tritte sind vorhanden. Ungeübte müssen am Seil gesichert werden. Schwindelfreiheit ist bereits erforderlich.
Klettern im II. Grad
Mäßige Schwierigkeiten. Hier beginnt die Kletterei, welche die Drei-Punkt-Haltung erforderlich macht.
Klettern im III. Grad
Mittlere Schwierigkeiten. Zwischensicherungen an exponierten Stellen empfehlenswert. Senkrechte Stellen verlangen bereits Kraftaufwand. Geübte und erfahrene Kletterer können Passagen dieser Schwierigkeit noch ohne Seilsicherung erklettern.
Grad | Einstufung | Beschreibung |
|---|---|---|
S0 | leicht | S0 beschreibt einen Singletrail, der keine besonderen Schwierigkeiten aufweist. Dies sind meistens flüssige Wald- und Wiesenwege auf griffigen Naturböden oder verfestigtem Schotter. Stufen, Felsen oder Wurzelpassagen sind nicht zu erwarten. Das Gefälle des Weges ist leicht bis mäßig, die Kurven sind weitläufig. |
S1 | leicht | Auf einem mit S1 beschriebenen Weg muss man bereits kleinere Hindernisse wie flache Wurzeln und kleine Steine erwarten. Sehr häufig sind vereinzelte Wasserrinnen und Erosionsschäden Grund für den erhöhten Schwierigkeitsgrad, der Untergrund kann teilweise auch nicht verfestigt sein. Das Gefälle beträgt maximal 40%. Spitzkehren sind nicht zu erwarten. |
S2 | mittel | Im S-Grad S2 muss man mit größeren Wurzeln und Steinen rechnen. Der Boden ist häufig nicht verfestigt. Stufen und flache Treppen sind zu erwarten. Oftmals kommen enge Kurven vor, die Steilheit beträgt passagenweise bis zu 70%. |
S3 | schwer | Verblockte Singletrails mit vielen größeren Felsbrocken und/ oder Wurzelpassagen gehören zum S-Grad S3. Hohe Stufen, Spitzkehren und kniffelige Schrägfahrten kommen oft vor, entspannte Rollabschnitte werden selten. Häufig ist auch mit rutschigem Untergrund und losem Geröll zu rechnen, Steilheiten über 70% sind keine Seltenheit. |
S4 | schwer | S4 beschreibt sehr steile und stark verblockte Singletrails mit großen Felsbrocken und/ oder anspruchsvollen Wurzelpassagen, dazwischen häufig loses Geröll. Extreme Steilrampen, enge Spitzkehren und Stufen, bei denen das Kettenblatt unweigerlich aufsetzt, kommen im 4. Grad häufig vor. |
S5 | schwer | Der S-Grad S5 wird charakterisiert durch blockartiges Gelände mit Gegenanstiegen, Geröllfeldern und Erdrutschen, ösenartigen Spitzkehren, mehreren hohen, direkt auf einander folgenden Absätzen und Hindernissen wie umgefallenen Bäumen – alles oft in extremer Steilheit. Wenn überhaupt, ist wenig Auslauf bzw. Bremsweg vorhanden. Hindernisse müssen zum Teil in Kombination bewältigt werden. |